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Hellion ist ein Survival FPS das viele tausend Lichtjahre von der Erde entfernt im All spielt. Der Spieler erwacht einsam aus dem Cryo-Schlaf und wird ohne Anleitung ins Spiel geworfen. Zu Beginn befindet man sich in einem Raum mit einem Tablet auf dem ein paar Hinweise stehen, die beim Überleben helfen sollen.
Da es sich hierbei um ein Multiplayer-Spiel handelt läuft links unten im Bild eine ständige Diskussion anderer Spieler ab. Das ist zwar hilfreich wenn man Fragen hat, stört aber die Atmosphäre. Man soll sich isoliert und alleine fühlen, ist aber dem stetigen Spam anderer Mitspieler ausgeliefert.
Man macht sich also auf und erkundet die Station in der man gefangen scheint. Man kann sich zwar durch eine Luke ins All spülen lassen, dort überlebt man aber selbst mit einem Raumanzug nicht lange. So macht man sich auf die Suche nach Ressourcen und Waffen um im Spiel weiter zu kommen. Ressourcen braucht man zum Überleben und Waffen falls man auf andere Spieler trifft. Letztere sind nämlich meistens darauf aus, sich die gesammelten Güter anzueignen und zwar mit Gewalt.
Im Idealfall findet man hilfsbereite, erfahrene Spieler die gewillt sind einem Anfänger weiter zu helfen. All das kennt man bereits sehr gut aus anderen Spielen. Das einzige Unterscheidungsmerkmal ist die Umgebung.
Das Weltall ist schön umgesetzt und das Erkunden der Aussenseiten von Schiffen und Stationen erinnert an Szenen aus Filmen wie “Gravity”.
Da es sich hierbei um einen Early Access Titel handelt, konnten wir noch nicht viel sehen vom Spiel. Die Grafik ist für einen Indie Titel ganz gut gelungen. Die Soundkulisse wertet das Spiel auch nochmal auf. Spieler die Spaß an Titeln wie DayZ haben, werden auch hier auf Ihre Kosten kommen. Das hohe Frustpotential solcher Titel ist allerdings nicht für jedermann.
Hellion ist ein Survival FPS das viele tausend Lichtjahre von der Erde entfernt im All spielt. Der Spieler erwacht einsam aus dem Cryo-Schlaf und wird ohne Anleitung ins Spiel geworfen. Zu Beginn befindet man sich in einem Raum mit einem Tablet auf dem ein paar Hinweise stehen, die beim Überleben helfen sollen.
Da es sich hierbei um ein Multiplayer-Spiel handelt läuft links unten im Bild eine ständige Diskussion anderer Spieler ab. Das ist zwar hilfreich wenn man Fragen hat, stört aber die Atmosphäre. Man soll sich isoliert und alleine fühlen, ist aber dem stetigen Spam anderer Mitspieler ausgeliefert.
Man macht sich also auf und erkundet die Station in der man gefangen scheint. Man kann sich zwar durch eine Luke ins All spülen lassen, dort überlebt man aber selbst mit einem Raumanzug nicht lange. So macht man sich auf die Suche nach Ressourcen und Waffen um im Spiel weiter zu kommen. Ressourcen braucht man zum Überleben und Waffen falls man auf andere Spieler trifft. Letztere sind nämlich meistens darauf aus, sich die gesammelten Güter anzueignen und zwar mit Gewalt.
Im Idealfall findet man hilfsbereite, erfahrene Spieler die gewillt sind einem Anfänger weiter zu helfen. All das kennt man bereits sehr gut aus anderen Spielen. Das einzige Unterscheidungsmerkmal ist die Umgebung.
Das Weltall ist schön umgesetzt und das Erkunden der Aussenseiten von Schiffen und Stationen erinnert an Szenen aus Filmen wie “Gravity”.
Da es sich hierbei um einen Early Access Titel handelt, konnten wir noch nicht viel sehen vom Spiel. Die Grafik ist für einen Indie Titel ganz gut gelungen. Die Soundkulisse wertet das Spiel auch nochmal auf. Spieler die Spaß an Titeln wie DayZ haben, werden auch hier auf Ihre Kosten kommen. Das hohe Frustpotential solcher Titel ist allerdings nicht für jedermann.