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Nachdem wir uns bereits mit dem Erstling der Minecraft Reihe hier beschäftigt haben, möchten wir einen erneuten Versuch starten. Mit „Das Geheimnis des Griefers“ landete bereits das zweite Buch rund um das Thema Minecraft von Winter Morgan in unserer Redaktion. Die Erwartungen nach dem ersten Roman sind ziemlich gering – ob uns der zweite Teil im Test überraschen kann?
Die Story des Romans setzt unmittelbar nach den Erzählungen des ersten Buchs ein. Steves Farm wurde verwüstet, das Diamanten-Schwert ist weg. Während im Dorf wilde, gegenseitige Beschuldigungen um sich greifen, begibt sich der junge Farmer auf die Suche nach dem Dieb.
Bezüglich Komplexität der Story oder des Satzbaus gibt es keine Änderungen, das Buch richtet sich hauptsächlich an Kinder. Der Handlungsbogen selbst ist nach wie vor sehr flach, auf eine unerwartete Wendung kann der Leser ungefähr genauso lange warten, wie auf einen runden Block in Minecraft.
Trotz allem gefiel uns dieses Buch etwas besser als der Vorgänger. Das liegt vor allem am Ausbau der einzigen Stärke von „Die Suche nach dem Diamanten-Schwert“ – der Atmosphäre. Sprachlich gibt es nach wie vor einige (Übersetzung-) Schwächen, das Buch fühlt sich dennoch „mehr“ nach Minecraft an als das erste. Viel öfter treffen wir auf bekannte Rezepte und Figuren, Minecraft-Fans werden das Gefühl haben, einem Spieler direkt über die Schulter zu sehen. So wird dem Leser auf 144 Seiten (mit sehr großer Schrift) zumindest ein wenig Minecraft-Charme vermittelt.
Das folgende PDF ist aus unserer Klassik - Serie von Heften des SpielxPress, die noch auf Papier gedruckt wurden. Viel Spaß beim Schmökern!
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Winter Morgan – Das Geheimnis des Griefers
Weiter auf der Suche,… Nach dem Geheimnis
Nachdem wir uns bereits mit dem Erstling der Minecraft Reihe hier beschäftigt haben, möchten wir einen erneuten Versuch starten. Mit „Das Geheimnis des Griefers“ landete bereits das zweite Buch rund um das Thema Minecraft von Winter Morgan in unserer Redaktion. Die Erwartungen nach dem ersten Roman sind ziemlich gering – ob uns der zweite Teil im Test überraschen kann?
Die Story des Romans setzt unmittelbar nach den Erzählungen des ersten Buchs ein. Steves Farm wurde verwüstet, das Diamanten-Schwert ist weg. Während im Dorf wilde, gegenseitige Beschuldigungen um sich greifen, begibt sich der junge Farmer auf die Suche nach dem Dieb.
Bezüglich Komplexität der Story oder des Satzbaus gibt es keine Änderungen, das Buch richtet sich hauptsächlich an Kinder. Der Handlungsbogen selbst ist nach wie vor sehr flach, auf eine unerwartete Wendung kann der Leser ungefähr genauso lange warten, wie auf einen runden Block in Minecraft.
Trotz allem gefiel uns dieses Buch etwas besser als der Vorgänger. Das liegt vor allem am Ausbau der einzigen Stärke von „Die Suche nach dem Diamanten-Schwert“ – der Atmosphäre. Sprachlich gibt es nach wie vor einige (Übersetzung-) Schwächen, das Buch fühlt sich dennoch „mehr“ nach Minecraft an als das erste. Viel öfter treffen wir auf bekannte Rezepte und Figuren, Minecraft-Fans werden das Gefühl haben, einem Spieler direkt über die Schulter zu sehen. So wird dem Leser auf 144 Seiten (mit sehr großer Schrift) zumindest ein wenig Minecraft-Charme vermittelt.
Wertung: 1,5 von 5 Sternen
7 Wörter
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