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Wer in den Achtzigern digitalen Spielspaß wollte, ging in die Spielhalle oder nannte eine der weniger verbreiteten Konsolen sein Eigen. Urgestein im Vergleich zu den heutigen Rechenmaschinen, die in den Wohnzimmern der Spielefans thronen. Doch egal wie veraltet aus heutiger Sicht die Spiele von damals auch wirken, sie üben dennoch auf viele eine gewisse Faszination aus. Denn eines hatten sie alle gemeinsam: Sie zielten auf schnelle, plumpe Action ab, die einfach nur dazu diente, den Spieler zu unterhalten. Boomin Joy ist genau so ein Spiel und macht damit absolut nichts falsch.
Boomin Joy entstand im Rahmen eines Studentenprojektes für das Cologne Game Lab. Gerade einmal zwei Monate blieben dem Team von Virtual Spaghett "Boomin Joy" zu entwicklen. Das 5-köpfige Entwicklerteam arbeitete laut eigener Aussage in jeder freien Minute daran. Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Die Spielregeln sind einfach. Erledige deinen Gegner mit Bomben oder stoße ihn vom Spielfeld. Die Bomben müssen dabei Richtung Gegner geworfen werden und besitzen einen Explosionsradius, der die gegnerische Spielfigur nicht nur schwächt, sondern auch wegstoßen kann. Innerhalb dieses Radius richten sie entweder Schaden am Gegner an oder nehmen Einfluss auf Gegenstände auf der Plattform. Diese Gegenstände können teilweise zerstört oder zumindest verschoben werden. So ist es auch möglich den Gegner durch geschickten Einsatz dieser vom Spielfeld zu drängen. Außerdem bieten sie gute Deckung vor den Bomben. Während also ein frisches Spielfeld noch unheimlich viele Möglichkeiten aufzeigt sich vor den Angriffen des Gegenspielers zu verstecken, wird mit der Zeit das Feld immer leerer. Am Ende bleibt nur noch eine blanke Fläche übrig. Spätestens dann, kommt es auf gutes Timing und entsprechende Planung an.
"Wir merkten schnell, dass der sicherste Ort immer direkt am Gegner war. Daher bauten wir zusätzlich einen Nahmkampfangriff ein, der die Spieler mehr auf Distanz halten sollte," verrät uns Vasburg, der Projektleiter von Boomin Joy bei Virtual Spaghett.
Mehrere unterschiedliche Arenen sorgen für optische Abwechslung von Runde zu Runde. Spielbar ist Boomin Joy zum aktuellen Zeitpunkt der Entwicklung lokal auf einem PC für bis zu vier Spieler. Weitere Pläne für den Titel wurden uns noch nicht genannt. Wir finden jedoch, dass sich dieses Spiel hervorragend auf einem Tablet oder im Browser im Netzwerbetrieb machen würde und hoffen in Zukunft das Spiel genau dort wieder zu finden.
Wer in den Achtzigern digitalen Spielspaß wollte, ging in die Spielhalle oder nannte eine der weniger verbreiteten Konsolen sein Eigen. Urgestein im Vergleich zu den heutigen Rechenmaschinen, die in den Wohnzimmern der Spielefans thronen. Doch egal wie veraltet aus heutiger Sicht die Spiele von damals auch wirken, sie üben dennoch auf viele eine gewisse Faszination aus. Denn eines hatten sie alle gemeinsam: Sie zielten auf schnelle, plumpe Action ab, die einfach nur dazu diente, den Spieler zu unterhalten. Boomin Joy ist genau so ein Spiel und macht damit absolut nichts falsch.
Boomin Joy entstand im Rahmen eines Studentenprojektes für das Cologne Game Lab. Gerade einmal zwei Monate blieben dem Team von Virtual Spaghett "Boomin Joy" zu entwicklen. Das 5-köpfige Entwicklerteam arbeitete laut eigener Aussage in jeder freien Minute daran. Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
Die Spielregeln sind einfach. Erledige deinen Gegner mit Bomben oder stoße ihn vom Spielfeld. Die Bomben müssen dabei Richtung Gegner geworfen werden und besitzen einen Explosionsradius, der die gegnerische Spielfigur nicht nur schwächt, sondern auch wegstoßen kann. Innerhalb dieses Radius richten sie entweder Schaden am Gegner an oder nehmen Einfluss auf Gegenstände auf der Plattform. Diese Gegenstände können teilweise zerstört oder zumindest verschoben werden. So ist es auch möglich den Gegner durch geschickten Einsatz dieser vom Spielfeld zu drängen. Außerdem bieten sie gute Deckung vor den Bomben. Während also ein frisches Spielfeld noch unheimlich viele Möglichkeiten aufzeigt sich vor den Angriffen des Gegenspielers zu verstecken, wird mit der Zeit das Feld immer leerer. Am Ende bleibt nur noch eine blanke Fläche übrig. Spätestens dann, kommt es auf gutes Timing und entsprechende Planung an.
"Wir merkten schnell, dass der sicherste Ort immer direkt am Gegner war. Daher bauten wir zusätzlich einen Nahmkampfangriff ein, der die Spieler mehr auf Distanz halten sollte," verrät uns Vasburg, der Projektleiter von Boomin Joy bei Virtual Spaghett.
Mehrere unterschiedliche Arenen sorgen für optische Abwechslung von Runde zu Runde. Spielbar ist Boomin Joy zum aktuellen Zeitpunkt der Entwicklung lokal auf einem PC für bis zu vier Spieler. Weitere Pläne für den Titel wurden uns noch nicht genannt. Wir finden jedoch, dass sich dieses Spiel hervorragend auf einem Tablet oder im Browser im Netzwerbetrieb machen würde und hoffen in Zukunft das Spiel genau dort wieder zu finden.